Spionage bei Tourenvergabe der Lü
RE: Spionage bei Tourenvergabe der Lü
in Sorgen, Nöte, Freuden Lübecker Taxifahrer 10.07.2011 10:13von Micky Maus 6 • Besucher | 19 Beiträge
RE: Spionage bei Tourenvergabe der Lü
in Sorgen, Nöte, Freuden Lübecker Taxifahrer 10.07.2011 13:43von HLooP • Moderator | 1.848 Beiträge
Zitat von Micky Maus 6
Und was die öffentlichkeitsarbeit angeht. Habe nichts dagegen wenn dieses Thema bei der LFT behandelt wird. Muss man dafür nachfragen???
Nee, für den LFT Bereich muss man sich aber mit Fahrernummer und einem weiteren Merkmal outen, damit einigermaßen sichergestellt werden kann, dass es halbwegs intern bleibt. Was ich aber im Falle der LFT für ohnehin relativ aussichtslos halte.
Allerdings ist es in Euerm fall doch eh zu spät.
RE: Spionage bei Tourenvergabe der Lü
in Sorgen, Nöte, Freuden Lübecker Taxifahrer 10.07.2011 13:48von Graupen Fan • Moderator | 1.076 Beiträge
Zitat von Micky Maus 6
Wie schon gesagt: Tatsachenverdrehung!!! Es wurde schon mehr fach hier dagestellt das die Tour von der Zentrale
" NICHT" zurückgenommen wurde.
Braucht man vielleicht statt neuer Fubu und dergleichen "eine Funkerschulung"
Na dann....
Hilf mir mal auf die Sprünge, wo stand das noch gleich, das die Zentrale die Rücknahme der Tour verweigert hat??
Oder heisst "nicht zurück genommen " das niemand die Tour versucht hat zurück zu geben?
RE: Spionage bei Tourenvergabe der Lü
in Sorgen, Nöte, Freuden Lübecker Taxifahrer 10.07.2011 14:53von HLooP • Moderator | 1.848 Beiträge
Zitat von Micky Maus 6
Wie schon gesagt: Tatsachenverdrehung!!! Es wurde schon mehr fach hier dagestellt das die Tour von der Zentrale
" NICHT" zurückgenommen wurde.
Braucht man vielleicht statt neuer Fubu und dergleichen "eine Funkerschulung"
Vollkommener Unfug, hier wurden ja überhaupt noch gar keine anderen angeblichen Tatsachen berichtet, aber fangen wir doch mal an:
Unabhängig von einander berichten mehrerer Kollegen, dass der betreffende Fahrer seinerseits erzähle, ER sei von der Zentrale angerufen worden, was denn mit der Vorbestellung sei. Und genau das wird dort auch bestätigt.
Es gibt bestenfalls unterschiedliche Auffassungen darüber, wie dann weiter verfahren worden ist.
Deine Theorie:
Der Funker ruft nun also den Fahrer an und überlässt ihn dann wissend, dass die beiden Touren auf gar keinen Fall von ein und demselben Fahrer ausgeführt werden können, seinem Schicksal und nimmt in Kauf, dass entweder der Großkunde Stadtverkehr verprellt wird oder der Hamburgkunde, der seinen Flieger verpassen und anschließend garantiert nicht mehr mit dieser Zentrale fahren würde?
Wem willst Du das denn glauben machen?
Fakt ist:
Die Großraumtouren werden, damit die Verfügbakeit von Fahrzeugen sichergestellt ist, in dem Moment vergeben, indem sie in das System eingepflegt wurden. Das hat man eben wegen der Disponierbarkeit und dem hohen Anteil an Privaten Haustouren bei den GRW so gemacht.
Es ist demnach billige Pflicht der GRW-Unternehmer ein Einsatzbuch zu führen oder führen zu lassen (das setzt eine regelmäßige Kontrolle durch den Unternehmer voraus), damit jeder Fahrer zu jeder Zeit einen Überblick über die anliegenden Aufträge hat, damit genaus so etwas nicht passiert. Es ist bei den vorliegenden Unternehmerstrukturen und in Unkenntnis der Vielzahl an Haustouren, die per Autotelefon bei den GRW auflaufen und der Anzahl von etwa 12 GRW wohl recht unrealistisch, dass bei umschichtig wechselndem Dispositionspersonal jedwege der dutzenden Vorbestellungen permanent väterlich begleitet werden, weil die Fahrer nicht in der Lage sind, sich zu organisieren und einige Unternehmer sich einen Kehrricht darum kümmern, was ihre Fahrer so anstellen.
Wurde nun unglücklicherweise eine Fernfahrt angenommen, könnte der Fahrer dies also umgehend im Einsatzbuch prüfen und die Tour binnen Minutenfrist ohne jedes Problem wieder zurückgeben.
Es bleibt also die Frage, warum weder annehmender, noch ausführender Fahrer, noch der Unternehmer darüber gestolpert sind, dass hier irgendetwas nicht passt?
Warum musste die Zentrale dem Fahrer hinterherbetteln?
Und warum hat der Fahrer die Tour daraufhin nicht sofort abgegeben oder darum gebeten, dass ihm die Linie abgenommen wird? Hatte der Fahrer die Tour zu dem Zeitpunkt der Nachfrage etwa bereits verschoben und konnte nun nicht mehr zurückrudern?
Warum klappt das bei der großen Masse aller Unternehmer und nur bei einigen Wenigen nicht?
RE: Spionage bei Tourenvergabe der Lü
in Sorgen, Nöte, Freuden Lübecker Taxifahrer 11.07.2011 06:31von Micky Maus 6 • Besucher | 19 Beiträge
genau das scheint hier die ursacje zu sein,das einige wenige unternehmer nicht in der spur laufen,
man verpasst ihnen einen denkzettel,ansonsten ist nicht zu erklären,dass gleich zwei schwirige fälle an einem wochenemde auffallen und sogar nacjts um drei uhr beiratsmitglieder die eigentlicj nur am tag fahren ausspionieren wer die tour fährt.
Hier ist doch der Wurm drin. Stinkt der Fisch nicht auch zuerst am Kopf?
RE: Spionage bei Tourenvergabe der Lü
in Sorgen, Nöte, Freuden Lübecker Taxifahrer 11.07.2011 07:27von Rettich • 320 Beiträge
Zitat von Micky Maus 6
genau das scheint hier die ursacje zu sein,das einige wenige unternehmer nicht in der spur laufen,
man verpasst ihnen einen denkzettel,ansonsten ist nicht zu erklären,dass gleich zwei schwirige fälle an einem wochenemde auffallen und sogar nacjts um drei uhr beiratsmitglieder die eigentlicj nur am tag fahren ausspionieren wer die tour fährt.
Hier ist doch der Wurm drin. Stinkt der Fisch nicht auch zuerst am Kopf?
Wenn mit "nicht in der Spur laufen" gemeint ist, nicht mit allem einverstanden zu sein, oder gegen vieles vorzugehen, dann ist das sicher nicht das was HLoop meinte. Sein Hinweis bezog sich nach meinem Verständnis darauf, dass die meisten Unternehmer ihren eigenen Laden im Griff haben, und einige wenige halt eben nicht.
Man muss es zwar nicht, aber man kann vieles auf dem Rechtsweg durchsetzen. Und wenn man das macht muss man mit einer Reaktion rechnen. Und die fällt der Gegenseite nun einmal umso leichter, je mehr man angreifbar ist, also desto weniger man seinen eigenen Laden im Griff hat...
RE: Spionage bei Tourenvergabe der Lü
in Sorgen, Nöte, Freuden Lübecker Taxifahrer 11.07.2011 08:05von HLooP • Moderator | 1.848 Beiträge
So ist es Rettich.
Ginge es dem Funker in diesem Fall darum, den Unternehmer in die Spur zu bringen, warum dann erst auf dem Wagen anrufen?
Das der Beirat informiert wurde und nicht irgendein Fahrer, war vollkommen richtig. Dafür ist der Beirat da.
Früher haben die zuhause beim Skat kloppen den Funk mitlaufen lassen und dann tatsächlich dazwischen geknallt, wenn jemand aus der Spur lief. Der alte Radi soll früher die halbe Nacht durch die Stadt geeiert sein und sich Quertreiber gleich direkt vorgeknöpft haben. Konnten auch alle mit leben und mehr Stress gab es dennoch nicht. Aber dafür weniger Beschwerden gegen Tacifahrer.
Hier wird hingegen versucht, aus dem eigentlichen durch Fahrer oder Unternehmer verursachten internen Skandälchen einen großen öffentlichen Skandal zu machen, weil es ja gerade so gut ins Bild passt.
Das oberdte Gremium und somit der Kopf dieses Fisches, lieber Mickey, ist die Gesellschafterversammlung. Beirat und GF sind Schwanz und Brustflosse. Du behauptest also, dass all die Gesellschafter, die ihre Läden im Griff haben und in der Lage sind, sachbezogen zu handeln, stinken?
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RE: Spionage bei Tourenvergabe der Lü
in Sorgen, Nöte, Freuden Lübecker Taxifahrer 11.07.2011 13:59von Micky Maus 6 • Besucher | 19 Beiträge
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in Sorgen, Nöte, Freuden Lübecker Taxifahrer 11.07.2011 14:59von HLooP • Moderator | 1.848 Beiträge
Zitat von Micky Maus 6
...Schlage nie die hand die dich ernährt.
Meinst Du, ich ließe Dich hier gewähren, wenn das irgendeinen Einfluss hätte? Immer diese Verschwörungstheoretiker. Du kannst nur nicht ertragen, dass Dir hier einige, nicht nur ich, Paroli bieten, das ist alles. Ich würde es nicht anders handhaben, wenn sich hier ein Mini oder City Kutscher ausheulte und ich andere Informationen hätte. Aber offensichtlich regelt man dort solche Dinge anders.
Für Dich habe ich auch noch einen netten Sinnspruch:
"Das Hemd ist einem näher, als die Hose"
RE: Spionage bei Tourenvergabe der Lü
in Sorgen, Nöte, Freuden Lübecker Taxifahrer 11.07.2011 19:19von Micky Maus 6 • Besucher | 19 Beiträge
RE: Spionage bei Tourenvergabe der Lü
in Sorgen, Nöte, Freuden Lübecker Taxifahrer 11.07.2011 19:44von HLooP • Moderator | 1.848 Beiträge
Liefer Fakten, schreib Deine Meinung, bleib bei der Wahrheit und eröffne keine Nebenkriegsschauplätze, wenn Dir die Argumente ausgehen. Dann sind wir uns einig.
Und nun verrat uns zu guter letzt noch, was denn der Fahrer der Zentrale angeboten hat, um das Problem zu lösen, nachdem Du ja nun zugegeben hast, dass nicht er es war, der aktiv wurde, sondern vielmehr der Funker der betreffenden Nacht. Dann wäre das Rätsel doch gelöst und wir könnten dieses unsägliche Thema beenden, denn eins ist klar - James Bond hatte seine Finger hier nicht im Spiel.
RE: Spionage bei Tourenvergabe der Lü
in Sorgen, Nöte, Freuden Lübecker Taxifahrer 11.07.2011 19:59von Micky Maus 6 • Besucher | 19 Beiträge
RE: Spionage bei Tourenvergabe der Lü
in Sorgen, Nöte, Freuden Lübecker Taxifahrer 11.07.2011 20:48von HLooP • Moderator | 1.848 Beiträge
Ich habe lediglich den mir von verschiedenen Stellen bekannten und gleichlautenden Sachverhalt dagelegt, der sich jetzt mit Deiner letzten Version deckt, die wir Dir hier nach und nach aus der Nase gezogen haben.
Nebenbei wurde erklärt, wie in solchen Fällen normalerweise vorgegangen wird.
Ich kann aber nachlesen, soviel ich will. Von Dir lese ich sinngemäß nur: Die Zentrale hat schuld und hätte, hätte, hätte, ..... alles Spione und Tatsachenverdreher.
Im Endeffekt geht es doch mal wieder darum, ob nun Unternehmer und Fahrer für die angenommene Tour verantwortlich sind, das ist meine reichlich begründete Meinung, oder ob es die Zentrale ist, die alle Konsequenzen verantwortet, egal, was Fahrer oder Unternehmer so anstellen, was in der gesamten Lebenswirklichkeit übrigens ein Novum wäre. Das ist Deine Meinung, die Du noch nicht einmal begründen kannst.
Fassen wir zusammen:
Der Auftrag kommt eine Woche vor Fälligkeit, richtig?
Weder Fahrern noch Unternehmer fällt auf, dass das Fahrzeug zur selben Zeit für Linie eingeteilt ist, richtig?
Das Funksystem kann dies aber nicht erkennen, da die Linienfahrten nicht per Funk vergeben werden und GRW Vorbestellungen wegen der Planbarkeit für den Fahrer / Unternehmer sofort bei der EInpflege in das System vergeben werden, richtig?
Dem eingesetzten Funker fällt auf, dass da was nicht funktionieren kann und fragt pflichtgemäß und von sich aus beim Fahrer nach, der Fahrer meldet sich nicht aktiv, obwohl er längst wissen müßte, dass das so nicht funktionieren kann, richtig?
Und den Rest dürften ja nur Funker und Fahrer wissen. Im Zweifel sagt am Ende einer die Unwahrheit, wie das immer so ist.
Aber die Aussage "Zentrale hat schuld" ist in diesem Fall wohl ein wenig zu kurz gegriffen.
Soviel von mir dazu, wenn Du weiter streiten willst meld Dich gerne in der Gruppe Lft an, ich erklär Dir dann per PN, wie das läuft.
RE: Spionage bei Tourenvergabe der Lü
in Sorgen, Nöte, Freuden Lübecker Taxifahrer 11.07.2011 21:08von Micky Maus 6 • Besucher | 19 Beiträge
Von Streiten keine Spur
Ist es richtig das der Funker die Tour nicht mehr im System sehen kann wenn sie schon eine Woche vergeben ist???
Mir ist zugetragen worden das er noch Änderungen vom Kunden(Kundenwünsche) weiterleiten wollte und dabei ist ihm aufgefallen das die Termine nicht zueinander passen!!!
Frage: Warum wurde dieses Problem nicht schon gegen 20.30h von Funker und Fahrer behoben????
und ICH bin der Meinung das einige Beiträge mit Outung im LFT Forum so nicht gestanden hätten.
LG
Micky Maus
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