Taxistände - Erweiterung und Beteiligung des Gewerbes
in IG-Taxi-Lübeck 23.02.2011 18:39von IG-Taxi-Lübeck • 178 Beiträge
Nach der Wandlung der Minicar Flotte und einer weiterhin zu erwartenden Zunahme der Taxis in Lübeck hat sich der Bedarf an Halteplätzen deutlich verändert.
Auf Basis von Gesprächen mit den Geschäftsführungen der Lübecker Funktaxen und Minicar, sowie auf Grundlage eigener Erfahrungen und Beobachtungen, sind wir gerade dabei, einen Forderungskatalog zur Vorlage bei der Stadtverwaltung zu erstellen.
Einzelheiten werden zu gegebener Zeit dann auch hier veröffentlicht.
Neben der gesamten Innenstadt liegt das Augenmerk auf den feststellbar vermehrt durch die Minicar Fahrer angelaufenen Ständen, wie z.B. Kaufhof und Ziegelstraße, sowie einen LFT Schwerpunkt in der Roeckstraße.
Hinzu kommt der Bahnhof, bei dem sich eine absolut inakzeptable Entwicklung abzeichnet, was ebenso für den Bereich Klingenberg gilt.
Sollte noch jemand explizite Wünsche oder Anregungen haben, so soll hier jedem Lübecker Taxifahrer und Unternehmer die Möglichkeit gegeben werden, sich aktiv zu beteiligen. Jeder hat die Möglichkeit, sich auch ohne eigenen Account per Gastbeitrag zu äußern. Wir sind für jede sinnvolle Anregung offen. Gastbeiträge werden allerdings grundsätzlich zuvor redaktionell geprüft, ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht, Kürzungen bleiben vorbehalten.
Neben der Einrichtung eines eigenen Accounts mit allen Schreibrechten, besteht auch die Möglichkeit, uns über dieses Forum eine e-mail zukommen zu lassen. Ein enstprechender Button findet sich unten links in diesem Beitrag. Es kann aber selbstverständlich auch die in der Signatur aufgeführte Adresse verwendet werden.
Habt bitte Verständnis dafür, dass wir davon absehen, zu diesem Thema eine größere Versammlung zu organisieren. Wir setzen darauf, dass die Masse aller Fahrer über einen Internetzugang verfügt oder einen Kollegen kennt, der hier für ihn mitliest. Zudem sollte dieses Forum mittlerweile auch jedem Lübecker Fahrer bekannt sein.
Im Downlod findet sich das Positionspapier mit den Forderungen zur Anpassung der Haltplätze, wie es den zuständigen Verwaltungsstellen übersendet wurde. Entscheidungen hierzu stehen noch aus.
Dateianlage:
RE: Taxistände - Erweiterung und Beteiligung des Gewerbes
in IG-Taxi-Lübeck 15.03.2011 00:43von Lancelote • 72 Beiträge
So... Dann werde ich mal wieder versuchen, das Forum zur Nummer 1 zu machen.
Immer mehr Taxen aber keine zusätzlichen Taxenstände. Überall stauen sich die Fahrzeuge über die angegebene zulässige Fahrzeugmenge, Überall? Nein, die Uni ist immer noch Hoheitsgebiet der LFT. Wie lange eigentlich noch? Hat denn eigentlich kein freier Unternehmer, und vor allem die Mini Car Zentrale als mittlerweile die Nummer 1 bei den Kunden, ein Interesse an den Fahrten aus der Uni? Zusätzliche Stände sind ja schön und gut, aber wenn der Kuchen kleiner wird sollte man sich vom grössten Stück seinen Teil sichern.
Rufsäulen sind doch nicht nur für Metropolen Bestandteil einer gerechten Verteilung der Fahrten von einer öffentlichen Einrichtung. Vieleicht kann die, in anderen Sachthemen so erfolgreiche IG Taxi-Lübeck, hier eine für alle anehmbare Lösung suchen und finden. Sicherlich wird sie sich dafür einsetzen, denn sie ist ja das Sprachrohr der grossen Taxenzentralen und freier Unternehmer.
Viel Erfolg bei den anstehenden Aufgaben. Denn der Erfolg bestätigt die Arbeit einer Interessengemeinschaft.... wurde mir mal gesagt!!!!!
RE: Taxistände - Erweiterung und Beteiligung des Gewerbes
in IG-Taxi-Lübeck 15.03.2011 19:16von IG-Taxi-Lübeck • 178 Beiträge
Ein wenig viel Sarkasmus für so einen kleinen Beitrag. Aber schön, dass dann auch wenigtstens indirekt etwas von City Taxi kommt. Für dieses Thema wäre heute bei der Besprechung über Taxiangelegenheiten in der Zulassungsstelle, zu der auch City Taxi, sowohl per Mail, wie unseres Wissens auch postalisch eingeladen war, reichlich Raum gewesen. Es waren aber weder Herr Pollap, noch Herr Wieland anwesend. Auch uns hat diesbezüglich keine Anfrage erreicht.
Zum Thema:
Rufsäulen hat es früher auch in Lübeck gegeben und die sind tatsächlich im Hinblick auf die Uni, aber auch Sana keine schlechte Idee. Das viele Stationen der Uni bei den LFT anrufen, ist sicher historisch bedingt und nicht den LFT zum Vorwurf zu machen. Es fordert ja auch niemand eine Rufsäule am Drägerwerk, nur weil dies insbesondere von einem Unternehmen bedient wird. Aber wir werden dass gleich beim Stammtisch nochmal ansprechen. Wort drauf.
Grundsätzlich hätten wir auch nichts dagegen, dass alle Uni Touren zwangsläufig an der Pforte bestellt werden müssen. Dort könnte dann reihum bei den Zentralen angerufen werden, besser noch wäre eine Ampellösung direkt am Stand. Geht die Ampel auf Grün, muss das erste Taxi sich den Auftrag an der Pforte abholen.
Eines muss man aber wissen, bevor man solch tolle Forderungen aufstellt. Niemand wird uns eine Rufsäule oder Ampel sponsoren. Und sowas kostet viel Geld.
In Hamburg werden die Rufsäulen von Taxi Hamburg, in Berlin von der WBT betrieben. Keinesfalls jedoch von den Kommunen! Aber die Betreiber verdienen damit durchaus sogar Geld. Möchte man daran teilnehmen, muss man eine Chipkarte erwerben, die zur Bedienung berechtigt. Natürlich sind damit laufende monatliche Kosten für den teilnehmenden Unternehmer verbunden. Umsonst wird es die Touren mit einer Rufsäule also nicht geben.
Mal davon abgesehen, dass ein Gutteil der heutigen Krankenhaustouren über Handy "vermittelt" werden, stellt sich also die Frage der Refinanzierung einer Rufsäule. Und die erfolgt dauerhaft durch das Gewerbe. Siehst Du dazu die Bereitschaft Lanvelote, so dass eine dauerhafte und lückenlose Versorgung an der Uni sichergestellt ist?
RE: Taxistände - Erweiterung und Beteiligung des Gewerbes
in IG-Taxi-Lübeck 15.03.2011 23:51von Lancelote • 72 Beiträge
Na klar, Sarkasmus... Nein eigentlich nicht. Aber Namen sind doch eigentlich tabu im Forum, oder Herr Zähle und Herr Marx?
Lassen wir das... Mir war es nur wichtig das alles auf den Tisch kommt, Und das war meine eigene Interpretation zu dem Thema. Nicht im Namen von City Taxi GbR. Ich als Fahrer und nichts anderes.
Und Dräger will ja auch keiner von den LFT fahren.
Ja, das mit den Kosten für eine Rufsäule ist natürlich ein nicht zu unterschätzender Faktor. Aber die Uniinterne Nummer der LFT könnte dann auf die Säule geschaltet werden. Auch hier mit Kosten verbunden... natürlich. Aber, wer nicht fragt und hinterfragt kann auch nichts ändern.
In diesem Sinne....
RE: Taxistände - Erweiterung und Beteiligung des Gewerbes
in IG-Taxi-Lübeck 16.03.2011 08:00von Graupen Fan • Moderator | 1.076 Beiträge
Hallo Lacilote!
Erst mal herzlich Willkommen zurück!
Nun, an sich schon eine gute Idee mit den Rufsäulen, allerdings wird es in Lübeck kaum jemanden geben, der in der Lage und willens ist dies auch umzusetzen. Ich erinnere mich, das wir schon in den 80ziger Jahren hierzu einen letztlich vergeblichen Versuch gestartet haben ein für alle gerechtes Vergabesystem in damals noch Krankenhaus Ost anzustoßen.
Auch heute, das ist aber nur meine persönliche Meinung, schätze ich die Erfolgsaussichten hierzu als ziemlich gering ein.
Was allerdings jedem „freien Unternehmer“ bleibt ist die Ochsentour durch die einzelnen Stationen oder in Eigeninitiative ein Rufsäulensystem oder ähnliches zu versuchen.
Ob das erfolgreich sein kann bleibt jedoch zumindest zweifelhaft.
Zum Thema Dräger sind sicher alle Argumente ausgetauscht! Warum hier kaum jemand diese Touren fahren möchte ist einzig ein Kosten/Nutzen Problem und hat nichts mit Unwillen zu tun.
Die von Dräger abgeforderte Leistung und deren Honorar stehen in einem unmöglich auszugleichenden Missverhältnis und würde nur die Bilanz ins negative ziehen. ...aber was red ich da??
Deine Kritik, Namensnennung:
Recht hast Du!
In dem von Dir gemeinten Beitrag trifft das jedoch nicht zu, da es sich nicht um eine z.B. persönliche Meinung eines unter einem Nicknamen schreibenden registrierten Mitglied des Forum handelt, sondern nur um die Erwähnung einer Fa. und deren Inhaber! Diese Namen dürften wohl kein Geheimnis sein!
Einfaches Beispiel: Die IG-Taxi schreibt auch niemals unter einem Nicknamen sonder immer als IG-Taxi mit Klarnamen in der Signatur.
Nun zurück zum Thema: Taxistände!
RE: Taxistände - Erweiterung und Beteiligung des Gewerbes
in IG-Taxi-Lübeck 16.03.2011 20:05von HLooP • Moderator | 1.848 Beiträge
Die Antwort fällt ein wenig umfangreicher aus.
Ja, es war ein Thema und wie Du Dir denken kannst, stieß es nicht auf ungeteilte Zustimmung. Wir haben aber den Wunsch an die LFT herangetragen, wir sprachen ja auch früher schon mal über das Thema.
Zu den Kosten:
Ich habe meinerseits mal versucht, zumindest annähernd die Kosten für die Errichtung einer Rufsäule zu ermitteln, damit wir wissen, worüber wir sprechen. Zu dem Zweck habe ich mich mit dem Vorstand der WBT Berlin in Verbindung gesetzt. Die Taxigenossenschaft vermittelt in Berlin ca. 2.000 Taxis (Austrosoft/FMS) und betreibt sämtliche Berliner Rufsäulen. Die Standorte sind dort historisch gewachsen (Berlin West) und im Osten mit hohem Aufwand nach der Wende aufgestellt worden.
Alleine die Anschaffung einer einfachen Rufsäule aus Edelstahl (weitgehend Vandalismussicher) mit einem Solar Paneel und GSM Technik würde nur für die Säule mit ca. 8.000,00 € zu Buche schlagen. Da der Betrieb mittels Solarpaneel an der Uni praktisch nicht möglich sein dürfte, müsste zudem ein elektrischer Anschluss hergestellt werden, für den vermutlich zusätzlich ein Zählerschrank im öffentlichen Raum aufgestellt werden müsste. Hierfür kann man je nach Aufwand sicher Kosten in Höhe von bis zu 5.000,00€ zugrunde legen. Die Aufstellung und der Betrieb einer Rufsäule (Telefonzelle) sind genehmigungs- und gebührenpflichtig. Für den Standort könnten also regelmäßige Gebühren anfallen. Unter Umständen ist aber auch der Anschluss an eine feste Telefonleitung erforderlich, was weitere Kosten verursachen würde.
Insgesamt liegt man wohl auf er sicheren Seite, wenn man für die Einrichtung einer Rufsäule mit einer Summe in Höhe von mind. 15.000,00€ kalkuliert. Zzgl. zu den laufenden Kosten und z.B. Reparaturen durch Vandalismus. Die Aussage von Bernd Ploke: Finger weg von dem Versuch, eine Rufsäulensystem aufzubauen.
Die Akzeptanz bei der gesamten Lübecker Fahrer- und Unternehmerschaft:
Wenn die Antriebsfeder die Vergabegerechtigkeit von Fahraufträgen aus der öffentlichen Hand ist, dann müssen darüber hinaus noch eine paar weitere Dinge berücksichtigt werden. Über welche Fahraufträge sprechen wir hier? Sprechen wir nur von den Fahrten, die heute schon keiner gerne übernimmt, wie die Selbstzahler in den Mönkhofer Weg, oder die Entlassung um die Ecke für 7,60€ mit 5,00€ Eigenanteil? Oder sprechen wir auch über all die Touren, die sich zahlreiche Unternehmen bereits gesichert haben, wie z.B. die lukrativen Dialysen, die auch heute schon von Graupen oder nicht LFT Unternehmer gefahren werden. Wer garantiert dafür, dass all die lukrativen und regelmäßigen Touren, die heute per Handy "vermittelt" werden, in den Pool zurückkehren und allen Lübecker Taxifahrern und Unternehmern zur Verfügung stehen? Und da darf man durchaus auch an die Touren denken, die von Ostholsteinern, Segebergern und Ratzeburgern gefahren werden.
Wer fährt eigentlich die lukrativen Touren aus der Uni?
Wusstest Du schon, dass die Blutbank alle Aufträge, für die Klinik Borstel an Seifert in Bad Segeberg vergeben muss und das Lübecker Fahrer schon auf ihren Kosten sitzen geblieben sind, weil die Damen in der Blutbank sich vertan haben und man in borstel einen Heidenaufstand veranstaltet hat? Seifert kommt aus Segeberg, fährt das Material nach Borstel und von dort leer zurück nach Segeberg zu einem Preis, der unter dem Lübecker Tarif liegt, obwohl der Segeberger Tarif wiederum deutlich darüber liegt.
Sicherstellung der Bedienfähigkeit:
Angenommen, alle Fahraufträge würden ab sofort zentral an die Allgemeinheit vergeben werden, wer wollte da im Sinne einer Bedienfähigkeit für die ausreichende 24-stündige Bereithaltung von Taxis an der Uni garantieren? Es wäre den LFT nicht zu verübeln, wenn man es ablehnte, zukünftig den Notnagel zu spielen. Wer aber hätte auch nur annähernd die Kapazitäten, auch bei hoher Nachfrage in einer halbwegs akzeptablen Zeit zu bedienen? Wir wissen doch, dass alle Lübecker Taxiunternehmen bereits heute extrem schnell an ihre Leistungsfähigkeit geraten, sobald die Nachfrage auch nur ein wenig anzieht. Und wenn in der Stadt zu tun ist, wird sich keine „Graupe“ freiwillig an die Uni stellen. Und eine ist keine.
Wie lange überhaupt noch Aufträge von den Krankenkassen?
Wie wir gestern erfuhren, muss zu allem Überfluss damit gerechnet werden, dass zumindest der Bereich Dialyse und z.B. Strahlentherapie zukünftig nur noch über Internetausschreibungen vergeben werden dürften und der KK-Tarif zudem, falls die KK sich durchsetzen sollten, dann noch 20% unter dem derzeitigen Lübecker Tarif liegen werden. Dann ist es eh vorbei mit Aufträgen für die Allgemeinheit. Dagegen sollten wir alle, unter dem Dach der IG und mit Hilfe des LV, zur Not auch ohne kämpfen. Das ist die Aufgabe der Zukunft und zwar der allernächsten.
Dazu gibt es aber in Kürze an dieser Stelle weitere Info's.
Zum Schluss:
Persönlich bin ich der Auffassung, dass der Uni als Auftraggeber für Zufallstouren heute ein zu hoher Stellenwert beigemessen wird und die lukrativen Touren nicht die unattraktiven aufwiegen. Die fetten Stationen sind, genauso, wie in der Sana auch, wo ja diverse Stationen fest in der Hand einer kleinen Zentrale oder eines dortigen Unternehmers sind, längst unter der Hand vergeben.
RE: Taxistände - Erweiterung und Beteiligung des Gewerbes
in IG-Taxi-Lübeck 18.03.2011 07:59von Rettich • 320 Beiträge
Zitat von HLooP
5 Halteplätze waren am Holstentor nicht mehr zu rechtfertigen.
Es waren ja auch nie 5. Pro Taxi sollen 5 Meter vorgesehen werden. Der Stand war aber vor dem Aufbau der Fahrradständer aber bestensfall 15 Meter lang, also abweichend von der Beschilderung nur für höchstens 3 Fahrzeuge ausgelegt.
Zudem ist es suboptimal, die Fahrradständer mitten auf den Stand zu setzen. Jetzt passen nur noch 2 Fahrzeuge darauf, wobei die Fläche hinter den Ständern nur für ein sehr kleines Fahrzeug ausreichend ist. Die Beschilderung gibt übrigens unverändert ein Maximum von 5 Taxen an...
Ähnliches gilt auch für den Stand Roeckstraße. Der soll für 5 Fahrzeuge ausgelegt sein. Wenn die Grundstücksausfahrten nicht zugestellt werden passen grad mal 2 Wagen drauf. Mit Zustellung der Grundstücksausfahrten 3.
Es ist nicht damit getan, irgendwelche Phantasiezahlen auszuschildern, wenn der Stand nicht in der Lage ist, die angegebene max. Anzahl an Fahrzeugen aufzunehmen. Es sei denn, wir stellen uns z.B. am Holstentor senkrecht zur Fahrtrichtung auf den Stand. Ich bin gespannt, wann dann der Stadtverkehr LÜbeck auf die Barrikaden geht, weil der Sonderfahrstreifen teilweise blockiert ist.
RE: Taxistände - Erweiterung und Beteiligung des Gewerbes
in IG-Taxi-Lübeck 18.03.2011 08:33von Rettich • 320 Beiträge
Und hier als weiterer Nachtrag der Auszug aus der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung:
Zu Zeichen 229 Taxenstand
1 I. Das Zeichen darf nur angeordnet werden, wo zumindest während bestimmter Tageszeiten regelmäßig betriebsbereite Taxen vorgehalten werden.
2 II. Für jedes vorgesehene Taxi ist eine Länge von 5 m zugrunde zu legen. Die Markierung durch Zeichen 299 empfiehlt sich nur, wenn nicht mehr als fünf Taxen vorgesehen sind. Dann ist das Zeichen 229 nur am Anfang der Strecke aufzustellen.
RE: Taxistände - Erweiterung und Beteiligung des Gewerbes
in IG-Taxi-Lübeck 18.03.2011 08:45von HLooP • Moderator | 1.848 Beiträge
Du musst Dich bis heute Nachmittag gedulden, ich kann da jetzt nicht näher drauf eingehen.
Nur so viel: In der Verwaltungsvorschrift ( wo hast Du die eigentlich her?) steht nichts davon, dass zusätzlich zu den 5m auch noch 2 m Rangierfläche auszuweisen sind, wie sie von 75% aller Fahrer in Anspruch genommen werden. Und auf den Becker Nachtstand passen definitiv 5 Limos.
RE: Taxistände - Erweiterung und Beteiligung des Gewerbes
in IG-Taxi-Lübeck 18.03.2011 09:23von Rettich • 320 Beiträge
Zitat von HLooP
In der Verwaltungsvorschrift ( wo hast Du die eigentlich her?)
Guckst du hier, 2. Link von unten:
http://www.verwaltungsvorschriften-im-in...001_S3236420014
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