Nach Auskunft aus den beiden größten Lübecker Zentralen, kam es zu leichteren Beeinträchtigungen.
Bei den Lübecker Funktaxen fielen die aufgrund der derzeitig provisorischen Unterbringung noch nicht an die USV angeschlossen Funkarbeitsplätze aus. Anrufe wurde per Zettel angenommen und am Serverarbeitsplatz verarbeitet. Durch die Beeinträchtigung der Handynetze kam es jedoch ebenfalls zu einer verzögerten Datenübertragung in die Fahrzeuge.
Bei Minicar ist die Telefonanlage Opfer der Stromunterbrechung geworden, was die Annahme der Aufträge ebenfalls kurzzeitig beeinträchtigte, bis mit einer netzseitigen Rufumleitung die Erreichbarkeit wieder hergestellt werden konnte.
Da ebenfalls sämtliche Ampelanlagen der Stadt ausgefallen waren, war die Bedienfähigkeit des gesamten Gewerbes ohnehin stark eingeschränkt.