RE: Aktuelle Schlagzeilen
in Schichten Geschichten 10.03.2011 22:01von Graupen Fan • Moderator | 1.076 Beiträge
Mercedes ab sofort mit eigenem Dachzeichen
Foto: © Graupen Fan
Auf der Europäischen Taximesse im vergangenen November hat Mercedes-Benz sein erstes eigenes Taxidachzeichen vorgestellt. Wie der Taxiverband Deutschland (TVD) mitteilt, kann es nun bestellt werden.
Das Mercedes-Taxidachzeichen wird demnach ab sofort unter dem Bestellcode 341 zu einem Nettopreis von 245 Euro als Sonderausstattung für Taximodelle der aktuellen E-Klasse angeboten und voraussichtlich ab dem dritten Quartal 2011 ausgeliefert.
Bei den „Das Taxi“-Sondermodellen des E 200 CDI und E 200 NGT wird das Mercedes-Dachzeichen ab diesem ...weiterlesen(Quelle: Taxi-Heute)
RE: Aktuelle Schlagzeilen
in Schichten Geschichten 11.03.2011 12:56von Graupen Fan • Moderator | 1.076 Beiträge
11. März 2011, 11:11 Uhr von Jürgen Hartmann (jh)
Kritik an Mini-Taxi-Ablehnung
Die Unternehmensgruppe Taxi Hamburg 6x6 und Taxiruf 44 10 11 hat die Ablehnung der Mini-Taxis durch die Hamburger Genehmigungsbehörde (BSU) scharf kritisiert.
Foto: (c) Graupen Fan
Man hätte sich damit gegen die Interessen eines großen Teils der Hamburger Taxifahrgäste ausgesprochen, monieren die Verantwortlichen von Taxi Hamburg. Eine Umfrage von Studentinnen und Studenten der Europäischen Medien- und Business Akademie Hamburg unter 200 Taxigästen in der Hansestadt hätte ergeben, dass 43 Prozent der Befragten ein Kleintaxi wählen würden. Als Gründe dafür wurden mit 95 Prozent der Nennungen (Mehrfachnennungen) der niedrigere Fahrpreis genannt und mit 32 Prozent ökologische Gründe.
„Eine Behörde, die nicht auch die Fahrgast-Interessen berücksichtigt und fragt, wie sie diese fortschrittliche Kleintaxen-Idee finden, erweist weder den Kunden noch dem Taxengewerbe einen guten Dienst“, kritisiert Günther Möller, geschäftsführender Gesellschafter von Taxi Hamburg und Taxiruf. „Unsere Idee war, dass wir den Hamburger Fahrgästen mit den umweltfreundlichen Minitaxen eine ökologische und ökonomische Alternative....weiterlesen (Quelle: Taxi-Heute)
RE: Aktuelle Schlagzeilen
in Schichten Geschichten 12.03.2011 09:28von Graupen Fan • Moderator | 1.076 Beiträge
Gewaltig: Schläger werden immer jünger
Friedrichshafen / tük Als eine der größten Herausforderungen in der Kriminalitätsbekämpfung der vergangenen Jahre hat Karl-Heinz Wolfsturm, Leiter der Polizeidirektion Friedrichshafen, den Hagnauer Taxi-Mord vom vorigen Juni bezeichnet. 2010 beschäftigte die Beamten aber nicht nur dieses Verbrechen, sondern vier weitere Straftaten gegen das Leben: Darunter im August der Mord auf der Bundesstraße 31, als ein Fahrer sein Auto mit Absicht auf die Gegenfahrbahn lenkte, und dabei sich und einen weiteren Menschen umbrachte.
Vor dem Landgericht Ravensburg wird derzeit der versuchte Mord vom August verhandelt, als eine Frau aus Eifersucht ihre Freundin bei einem Spaziergang schwer verletzt haben soll. Im Asylbewerberheim in Kressbronn gab es im Januar einen versuchten Totschlag: Ein 20-Jähriger hatte einen Mitbewohner am Kopf verletzt. Ermittelt wurde wegen fahrlässiger Tötung, nachdem im Mai ein Feuerwehrmann nach einer Atemschutzübung verstorben war. Ein weiterer schwerer Fall ereignete sich im Oktober, als ein 86-jähriger pensionierter Pfarrer in Kressbronn-Tunau von einem Einbrecher niedergeschlagen wurde.
Allein diese Fälle und der Taxi-Mord haben die Polizei „nachhaltig beschäftigt“, so Wolfsturm: „Eigentlich hätte uns das für das Jahr 2010 schon gereicht, doch die tägliche....weiterlesen (Quelle:[url]www.schwaebische.de)[/url]
RE: Aktuelle Schlagzeilen
in Schichten Geschichten 12.03.2011 09:34von Graupen Fan • Moderator | 1.076 Beiträge
Taxi-Zuschlag sorgt für Ärger
Beverstedt. „Was macht das? 46 Euro? Bisher habe ich doch immer nur 26 Euro bezahlt!“ Heinz Glaasker war perplex: Der Taxi-Fahrer wollte plötzlich fast doppelt so viel Geld für die Fahrt seiner Mutter und ihres Rollstuhls vom Seniorenheim in Wachholz nach Bokel und wieder zurück – Behindertenzuschlag. Tatsächlich nehmen Taxi-Unternehmen dafür unterschiedliche Gebühren. Von Herbert Klonus
Foto: (c) Graupen Fan
„Die Beförderung von behinderten oder älteren Menschen bedeutet oft einen höheren Aufwand, zumal wenn ein Rollstuhl transportiert werden muss“, begründete der Taxi-Unternehmer gegenüber Heinz Glaasker den verlangten Zuschlag. Außerdem würden die Spezialfahrzeuge zur Beförderung von behinderten Menschen mehr kosten. Auch diese Ausgaben müssten ja wieder hereinkommen.
„Ich habe die Fahrt natürlich bezahlt, aber anschließend zwei andere Taxi-Unternehmen in der Umgebung angerufen, um mich zu informieren, ob alle diesen Zuschlag nehmen“, berichtet Glaasker. Ergebnis: Zwei nehmen eine erhöhte Gebühr für die Beförderung Behinderter, einer nicht.
„Das ist auch nicht klar geregelt“, räumt Gunther Zimmermann ein. Der Geschäftsführer im Fachbereich Taxi und Mietwagen beim Gesamtverband Verkehrsgewerbe Niedersachsen in Hannover betont jedoch: „Im Prinzip ist die Auskunft des Taxi-Unternehmers schon richtig: Wer einen höheren Aufwand hat, zum Beispiel durch den Kauf eines Spezialfahrzeugs, kann auch höhere Gebühren für die Nutzung dieses Fahrzeugs verlangen. Die Ausgaben müssen ja finanziert....weiterlesen (Quelle: [url]http://www.nordsee-zeitung.de)[/url]
RE: Aktuelle Schlagzeilen
in Schichten Geschichten 12.03.2011 09:38von Graupen Fan • Moderator | 1.076 Beiträge
Verändertes Kundenverhalten
Berge: Mit dem Taxi zum Krankenhaus
Berge. In der heutigen Zeit muss sich ein Unternehmen spezialisieren. Das weiß auch Mathias Schulte. Er hat sein Berger Taxi-Unternehmen daher auf Service gepolt. Seinen Mitarbeitern sagt er stets schon bei der Einstellung, dass sie den Fahrgästen bei Bedarf beim Einsteigen helfen sollen. Aus einem guten Grund.
Wie der Unternehmer berichtet, sind viele seiner Kunden Patienten, die zu Untersuchungen gefahren werden müssen. Was viele Leute nicht wissen: Krankenfahrten zu Dialyse- oder Chemotherapiebehandlungen können mit einem Taxi absolviert werden. Das Unternehmen arbeitet aus diesem Grunde mit allen Krankenkassen zusammen, sodass sie den Transport in die umliegenden Krankenhäuser übernehmen können. Krankenfahrten machen inzwischen den Großteil der Beförderungen von Mathias Schulte aus.
Aber auch Fahrten zu Kindergärten oder Schulen gehören zum Repertoire des Unternehmens. Um hier für den nötigen Service beziehungsweise für die Sicherheit der kleinen Passagiere zu sorgen, hat Mathias Schulte vor einiger Zeit Kindersitze angeschafft. Service ist eben alles.
Um den vielen Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden, sind die Taxen von Mathias Schulte auch unterschiedlich ausgestattet. „Ältere Leuten tun sich häufig mit dem Einsteigen schwer, unser neuestes Fahrzeug ist daher mit einem schwenkbaren Beifahrersitz ausgestattet“, erklärt Mathias Schulte zum Van. Dieser ist auch mit einer Rampe am Heck ausgerüstet, über die Rollstühle bequem ins Innere des Fahrzeuges rollen können.
Unter den neun Taxen sind zwei Busse für neun Personen....weiterlesen (Quelle:[url]www.noz.de)[/url]
RE: Aktuelle Schlagzeilen
in Schichten Geschichten 12.03.2011 09:43von Graupen Fan • Moderator | 1.076 Beiträge
Zuletzt aktualisiert: 11.03.2011 um 22:15 Uhr
Die Taxis fahren weiterhin
Gegen Taxi Schwarzenegger in Mürzzuschlag wurde ein Insolvenzverfahren eingeleitet. Für die Kunden wird sich aber vorerst nichts ändern.
Foto © fotolia - haessler
Im ORF-Teletext war es schon zu lesen, und auch die Kreditschutzverbände haben es bereits vermeldet: Die Helga Schwarzenegger Taxi- und Mietwagen GesmbH in Mürzzuschlag ist insolvent. Das Konkursverfahren wurde auf Gläubigerantrag eingeleitet.
Masseverwalter Ulrich Berger, Rechtsanwalt in Bruck, sieht vor allem in den steigenden Treibstoffpreisen und steigenden Kollektivertragslöhnen den Grund für die Zahlungsunfähigkeit. Berger beruhigt aber die Kunden des Taxiunternehmens: Der Traditionsbetrieb werde weitergeführt. Vorläufig wird sich für die Kunden nichts ändern, auch nicht für die Fahrgäste des Mürzzuschlager City-Taxi....weiterlesen (Quelle: [url]http://www.kleinezeitung.at)[/url]
RE: Aktuelle Schlagzeilen
in Schichten Geschichten 12.03.2011 09:50von Graupen Fan • Moderator | 1.076 Beiträge
Furcht vor dem Ruin:
Rüsselheimer Taxi-Konzessionäre beklagen Zustände
11.03.2011 - RÜSSELSHEIM
Von Michael Wien
Anfang März 2007 berichteten nach einer Razzia des Zolls auf dem Bahnhofsvorplatz Taxi-Konzessionäre in der „Main-Spitze“ über ruinöse Geschäftsbedingungen, denen sie durch Mietwagen-Betreiber ausgesetzt seien. Vier Jahre später melden sie sich wieder und schildern, dass sich die Lage noch verschärft habe. „Dass in diesem Rüsselsheimer Dschungel noch kein Mietwagen in Flammen aufgegangen ist, liegt an der Anständigkeit der meisten Taxi-Konzessionäre“, berichtet einer. Seinen Namen möchte er hier nicht geschrieben sehen, um seinerseits unbeschadet zu bleiben.
Foto: (c) Graupen Fan
Zuviele Konzessionenfür Taxis und MIetwagen?
Wer ein Taxi betreiben will, muss eine Konzession erwerben. Nicht gesetzlich geregelt, aber üblich ist es, dass Stadtverwaltungen je 2000 Einwohner eine Konzession vergeben. Für Rüsselsheim bedeutete dies 30 Konzessionen. Laut Ordnungsamt gibt es hier Genehmigungen für 30 Unternehmen mit 40 Taxis. „Wer die Voraussetzungen erfüllt, kann eine Genehmigung erhalten“, teilt das Amt auf Anfrage zu den Beschwerden der Taxi-Konzessionäre mit. Und auch, dass es hier zusätzlich zurzeit 16 Mietwagenunternehmer mit 25 ....weiterlesen (Quelle:[url]www.mail-spitze.de)[/url]
RE: Aktuelle Schlagzeilen
in Schichten Geschichten 13.03.2011 22:23von Graupen Fan • Moderator | 1.076 Beiträge
Nachdenkliches[/size]
[size=150]Taxi... Taxi!
von Arno Abendschön | Bad Bevensen |
Kleine Abenteuer im Nahbereich
Nachts um halb drei im Hamburger Westen. Ich döse auf dem Rücksitz, wir kommen zügig voran, kaum Verkehr auf den Straßen. Der Taxifahrer versucht, mir ein Gespräch aufzudrängen. Er ist lange nicht so müde wie ich. Er glaube, sagt er, die Rombergstraße sei nach einem schlesischen Adelsgeschlecht benannt. Von dieser Familie habe ich noch nie gehört, ihm scheint sie am Herzen zu liegen. Und ich bin wieder herzlos und kläre ihn auf: „Nein, das waren Hamburger Ratsmusikanten in der Barockzeit.“ Plötzlich eine Vollbremsung, mein Kinn am Vordersitz. „Da, da, haben Sie das gesehen – wie er mich geschnitten hat, kam plötzlich von rechts aus dem Dunkel, dieser Beknackte …!“ Der also Bezeichnete - natürlich ein Radfahrer, wir sind ja in Eimsbüttel – ist schon im Dunkel verschwunden. Es kann hier sehr finster sein.
Dieselbe Strecke, dieselbe Uhrzeit, irgendwann in jenen Jahren … Meine Taxifahrerin heute ist mehr als spröde. Meinen Gruß beim Einsteigen lässt sie unerwidert und sagt auch kein Wort, als ich das Ziel genannt habe. Sie fährt sofort los, Richtung Lombardsbrücke, mit gesträubtem Nackenhaar. Im Rückspiegel kann ich ihr Gesicht betrachten: Da ist nur eisern schweigende Ablehnung. Ich sehe ja ein, dass es eine Zumutung ist, einen Mann fahren zu müssen, und noch dazu einen wie mich … Die Großstadtbevölkerung besteht aus lauter einzelnen Stämmen, und sie sind einander feindlich gesinnt. Sie fährt wie von Furien gehetzt, und wir sind in Rekordzeit in meiner Straße angekommen. Die Fahrerin überlässt es mir, den Zahlbetrag selbst vom Taxameter abzulesen. Sie wendet sich nicht einmal um, als ich das Geld abgezählt nach vorn reiche. Hier ist nichts geschehen, nur die allgemeine Unverbundenheit ins Extrem gesteigert worden.
Ein anderes Mal wird es dafür richtig erotisch, nur dass ich wieder viel zu müde bin. Er ist noch sehr jung, ein bisschen zu geschmackvoll angezogen. Schon beim Einsteigen spüre ich den Strom zwischen uns. Er sagt das Übliche, aber wie er es sagt! Er ist elektrisiert und will mir zugleich zeigen, wie gut er drauf ist, wie gut er fahren kann. Er fährt daher, obwohl tief in Gedanken, hochkonzentriert - Gott sei Dank, denn er ist auch schrecklich nervös. Meistens nur eine Hand am Lenkrad und die andere auf dem Oberschenkel gespreizt auf- und abwippend. Wir sind schon da, schade. Wir sagen nur das Übliche, aber wie wir es sagen …
Hier im Kurort, wo ich seit langem lebe, hält das Taxigewerbe andere Überraschungen bereit. Da kann es vorkommen, dass die Dame in der Zentrale sagt: Ja, ja, der Wagen kommt – er kommt aber nicht. Und mein Zug geht in sechs Minuten! Also rufe ich wieder an und höre: „Ach Gott, sie wollten ZUM Bahnhof, ich habe es andersrum verstanden …“ Mein Taxi wartet also dort auf mich, wo ich erst hin will.
Hier ein Taxi zu bestellen, verschafft einem ohne Aufpreis noch etwas Nervenkitzel: Kommt es und kommt es auch rechtzeitig? Aus Schaden klug geworden, warte ich daher meist vor dem Haus und sehe die Straße hinunter. Immer noch nichts in Sicht – und dann kommt ein außergewöhnliches Gefährt, ein Uralt-Opel, der jedes Veteranentreffen.....weiterlesen (Quelle: rp-online.de)
RE: Aktuelle Schlagzeilen
in Schichten Geschichten 15.03.2011 16:58von Graupen Fan • Moderator | 1.076 Beiträge
Fuhrlohn zu hoch:
Deutscher schlägt mit Ski auf Tiroler Taxi ein
Der rabiate Deutsche beschädigte drei Taxi-Fahrzeuge und bedrohte deren Lenker
BEZIRK SCHWAZ. Weil ihm der genannte Fuhrlohn zu hoch erschien, ist am Wochenende ein Deutscher im Bezirk Schwaz ausgerastet: Er beschädigte drei Taxis und bedrohte deren Lenker.
Der 52-Jährige wollte am Freitag gegen 19.30 Uhr vom Parkplatz der Talstation Hochzillertal in Kaltenbach per Taxi nach Ried gebracht werden. Da ihm der genannte Preis zu hoch war, verwies ihn der Chauffeur auf ein anderes Taxi. Daraufhin drohte der Deutsche dem Fahrer, ihn "platt zu machen" und versetzte ihm einen Kopfstoß. Der Taxifahrer trug einen Nasenbeinbruch sowie eine Zerrung eines Halswirbels davon.
Kurz darauf schlug der Tobende beide Seitenspiegel des Autos herunter und beschädigte mit einem Ski die Motorhaube. Nachdem der 52-Jährige mitbekommen....weiterlesen (Quelle: [url]http://www.regionnews.at)[/url]
RE: Aktuelle Schlagzeilen
in Schichten Geschichten 16.03.2011 12:47von Graupen Fan • Moderator | 1.076 Beiträge
schwarze Kassen in Taxi-Unternehmen
Hamburg (dpa/lno) - Vor dem Hamburger Amtsgericht müssen sich heute fünf Angeklagte im Alter zwischen 55 und 70 Jahren wegen schwerer Untreue oder Beihilfe in insgesamt 220 Fällen verantworten. Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft sollen die Verantwortlichen eines Hamburger Taxi-Unternehmens in der Zeit von 2004 bis 2008 durch Scheinrechnungen....weiterlesen (Quelle: [url]http://www.welt.de)[/url]
NDR - Mediathek : Bestechung beim Hansa-Funk Hamburg
http://www.ndr.de/flash/mediathek/index.html
(Beitrag unter "Fernsehen" 16.03.2011 / 19:30 Uhr gesendet.)
RE: Aktuelle Schlagzeilen
in Schichten Geschichten 16.03.2011 12:52von Graupen Fan • Moderator | 1.076 Beiträge
Ibbenbürener Mitbewerber in Rheine aktiv
Revierkämpfe am Taxistand
Rheine. Revierkämpfe am Taxistand: Die Betreiber der Rheiner Taxi-Zentrale wehren sich gegen den Mitbewerber Sma Tax aus Ibbenbüren.
„Sma Tax darf hier in Rheine nicht stehen. Die haben hier keine Konzession. Was die machen, ist nach unserer Meinung Betrug an den Taxiunternehmen in Rheine“, schimpft Thorsten Sobiech, Aufsichtratsmitglied der Taxi-Zentrale Rheine.
Tatsächlich hat der Kreis Steinfurt inzwischen eingegriffen. „Wir haben dem Unternehmen Sma Tax mündlich mitgeteilt, Aktivitäten in Rheine vorerst zu unterlassen“, sagte Alfons Löffeld, stellvertretende Amtsleiter beim Straßenverkehrsamt des Kreises Steinfurt. Löffeld bestätigte, dass das Ibbenbürener Unternehmen einen Antrag eingereicht habe, um in Rheine Mietwagen zu betreiben. Der Antrag sei indes noch nicht beschieden. „Das kann noch einige Wochen dauern“, sagte Löffeld.
Nach Angaben der TaxiZentrale Rheine hat Sma Tax die ehemaligen Räume der insolventen Firma Logi Car am Bahnhof bezogen. Entsprechende Firmenschilder im Gebäude unterstreichen diese Angaben. Weiter sollen sich Sma Tax-Fahrzeuge am Wochenende bereits an den Taxiständen in Rheine eingereiht haben, ärgern sich die Rheiner Taxifahrer. „Die setzen hier Fahrzeuge ein, die in Ibbenbüren konzessioniert sind. Damit dürfen die bei uns nicht fahren. Die Fahrzeuge standen an den bekannten Punkten in Rheine bereit, um Fahrgäste aufzunehmen“, schimpft Sobiech.
„Was am Wochenende passiert sein soll, können wir nicht abschätzen“, sagt Löffeld.
Inzwischen soll Sma Tax seine Fahrzeuge.....weiterlesen (Quelle: [url]http://www.ivz.online.de)[/url]
RE: Aktuelle Schlagzeilen
in Schichten Geschichten 16.03.2011 12:58von Graupen Fan • Moderator | 1.076 Beiträge
OSK 9.0 powered by myTaxi
Published on März 16, 2011 by PR-Gateway · No Comments
Sportliches Netzwerken im RheinEnergie Stadion
Köln. Das Team des Online-Stammtisches lädt am 31. März 2011 ab 19 Uhr erneut zu dem Netzwerk-Event der digitalen Branche ein. Der Veranstaltungsort für den OSK 9.0 powered by myTaxi ist die BusinessLounge Ost des RheinEnergieStadions. Neben dem bekannten SpeedNETworking können die Gäste ebenfalls an einer 30-minütigen Führung durch das WM-Stadion teilnehmen, bei der viele wissenswerte Informationen und tolle Fotomotive der Heimstätte des 1.FC Kölns geboten werden – nicht nur für FC-Fans ein echtes Highlight! Passend zur Location findet gegen 21 Uhr die Gruppenauslosung zum os.Cup 2011 (http://www.os-cup.com), dem Fußballturnier für digitale Medien am 11. Juni statt.
Für alle, die nach dem OSK mit dem Taxi nach Hause fahren möchten, hat der Hauptsponsor myTaxi das Taxibestellen endlich zeitgemäß gestaltet. Mit der kostenlosen myTaxi-App lässt sich unkompliziert und komfortabel ein Taxi bestellen, so das Konzept der beiden Gründer der Intelligent Apps GmbH Sven Külper und Niclaus Mewes.
Der Ticketpreis beträgt wie gewohnt 10 Euro. Die Plätze für das SpeedNET.....weiterlesen (Quelle: [url]http://www.deaf-deaf.de)[/url]
RE: Aktuelle Schlagzeilen
in Schichten Geschichten 17.03.2011 11:23von Graupen Fan • Moderator | 1.076 Beiträge
16.03.2011 | 14:31 Uhr
BPOL-FL: Flensburg -
Fahrpreis im Taxi nicht gezahlt - Bundespolizei stellt flüchtende Frau im Zug
Flensburg (ots) - Am 15.03.2011 gegen 08.00 Uhr beförderte eine Taxifahrerin eine Frau zum Flensburger Bahnhof. Bei der Ankunft weigerte sich die Person, das Beförderungsentgelt zu begleichen. Sie flüchtete aus dem Fahrzeug und stieg in den abfahrbereiten Zug in Richtung Kiel.
Eine Streife der Bundespolizei, die am Flensburger Bahnhof eingesetzt war, wurde von Zeugen über diesen Vorfall informiert. Die Bundespolizisten konnten die geprellte Taxifahrerin schnell ausfindig machen.
Eine eingeleitete Fahndung mit Personenbeschreibung führte schließlich zum Erfolg. Bundespolizisten konnten die gesuchte Frau im Kieler Hauptbahnhof identifizieren und nahmen sie aus der Regionalbahn mit zur Dienststelle. Es stellte sich heraus, dass die 41-jährige Deutsche auch noch ohne Fahrschein im Zug unterwegs war.
Die Frau erwartet jetzt eine Strafanzeige wegen Betruges.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 - 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
http://www.bundespolizei.de.
RE: Aktuelle Schlagzeilen
in Schichten Geschichten 17.03.2011 11:28von Graupen Fan • Moderator | 1.076 Beiträge
Die Welt Autor: Martin Jenssen| 07:49
Taxi-Chefs auf der Anklagebank
Hotelpersonal soll bestochen worden sein
Im Amtsgericht St. Georg waren über 20 Taxiunternehmer so richtig wütend. "Wir gehen, aber nur unter Protest", erklärten sie, nachdem sie auf Verlangen der Verteidiger den Saal verlassen mussten. Die Taxifahrer der Hansa-Funktaxi Genossenschaft wollten dabei sein, wenn ihren ehemaligen Kollegen, die dem Ruf ihres Unternehmens schwer geschadet haben, der Prozess gemacht wurde.
Auf der Anklagebank saß die einstige Führungsriege der Genossenschaft. Die Staatsanwaltschaft wirft den fünf Angeklagten "Schwere Untreue" oder "Beihilfe zur schweren Untreue" vor. Die ehemaligen Vorstände Jürgen K. (55), Manfred G. (62) und Rolf H. (68) sollen in dem Unternehmen schwarze Kassen geführt haben, um unter anderem Hotelportiers zu bestechen. Die "geschmierten" Hotelangestellten sollten immer die Hansa-Funkzentrale am Schiffbeker Berg in Horn anrufen, sobald ein Taxi benötigt wurde. Die Vorstandsmitglieder bezeichneten das als "Motivationshilfe".
Angeklagt sind auch der ehemalige Hausmeister der Taxi-Zentrale, Günter J. (70), sowie der Taxiunternehmer Manfred M. (65). Sie sollen die Vorstandsmitglieder bei den Untreuehandlungen in unterschiedlicher Häufigkeit unterstützt haben. Die vom Vorstand geführten schwarzen Kassen funktionierten nur durch Scheinrechnungen. Einige wenige in das System eingeweihte Taxiunternehmer stellten dem Vorstand Rechnungen für geleistete Arbeiten aus. Es wurden so Arbeitsstunden für Organisations- oder Renovierungsarbeiten in der Taxi-Zentrale abgerechnet, die nie geleistet wurden. Es ging dabei immer um Beträge rund um die 1000 Euro. Der Mehrwertsteuerbetrag wurde den Taxi-Unternehmern ausgezahlt. Das restliche Geld strich der Vorstand ein, um damit die "Motivationsarbeit" leisten zu können.
Eine lange Liste von 220 Untreuehandlungen dieser Art, die zwischen Oktober 2004 und März 2008 stattgefunden haben sollen, wurde von der Staatsanwaltschaft zu Beginn der Verhandlung vorgetragen. Insgesamt sollen die Angeklagten rund 230 000 Euro veruntreut haben. Fest steht nicht, ob das ganze Schwarzgeld in die "Motivationsarbeit" geflossen ist. Die aufgebrachten Mitglieder der Taxi-Genossenschaft vermuten, dass sich die Vorstandsmitglieder mit einer gehörigen Summe "selbst motiviert" haben. Auch für die Staatsanwaltschaft ist der Verbleib von rund 55 000 Euro nicht geklärt.
Die Angeklagten waren gestern zu keinen Einlassungen bereit. Ihre Verteidiger forderten sogar eine Einstellung des Verfahrens, da die Vorstandsmitglieder bereits vor wenigen Monaten wegen Steuerhinterziehung.... weiterlesen (Quelle: [url]http://www.welt.de)[/url]
RE: Aktuelle Schlagzeilen
in Schichten Geschichten 17.03.2011 11:34von Graupen Fan • Moderator | 1.076 Beiträge
Taxi-Prozess geplatzt!
Schwarze Kassen und Bestechung
Ex-Bosse von Hansa Funktaxi vor Gericht
Saubere Wagen, gute Fahrer, Kartenannahme garantier. Damit warb Jürgen K. für Hansa Funktaxi. Hinter den Kulissen soll es dagegen schmutzig zugegangen sein.
Foto: Sybill Schneider
Hamburg-Billstedt – Es ist ein Taxi-Krimi um Zoff, Schwarze Kassen, Untreue, Scheinrechnungen und Bestechung. Die mutmaßlichen Täter: Bosse des beliebten Hamburger Taxiunternehmens „Hansa Funktaxi“.
Die Vorstands- und Aufsichtsratmitglieder Jürgen K., Rolf H. und Manfred G. sollten sich am Mittwoch mit zwei mutmaßlichen Komplizen vor Gericht verantworten. Jetzt ist der Prozess um „schwarze Kassen“ geplatzt. Das Hamburger Amtsgericht setzte die Verhandlung bis Ende Juni aus, dann soll der Prozess mit zahlreichen Zeugen neu aufgerollt werden.
Die Angeklagten um Hansa-Taxis Ex-Boss Jürgen K. sollen zwischen Oktober 2004 und März 2008 ganz tief in die Kassen des Unternehmens gegriffen haben. Laut Staatsanwaltschaft geht es insgesamt um 229.600 Euro, die in verschiedenen Kanälen versickerten. Allein die Verlesung der Anklage dauerte eine gute halbe Stunde!
Die Tricks: Mit Scheinrechungen und einem System Schwarzer Kassen zogen die Verantwortlichen das Geld von Hansa-Taxi ab.
Die Kassen fütterten sie mit Quittungen (Beträge bis etwa 1000 Euro), die ihnen Mitgliedsfirmen unterschrieben. Statt das Geld jedoch an die....weiterlesen (Quelle:[url]www.bild.de)[/url]
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