Ein Mann kommt mit einer Katze auf dem Rücken in eine Kneipe.
Er bestellt sich ein Bier, und 20 Frikadellen für die Katze.
Nach zehn Minuten ist sein Bier alle, und die
Katze will mehr Frikadellen!
Noch 'n Bier für mich und 30 Frikadellen für die Katze, sagt der Mann.
Nach weiteren zehn Minuten ist der Vorrat wieder aufgebraucht.
Dieses Spiel setzt sich nun den ganzen Abend
fort.
Irgendwann wird es dem Wirt zu Blöde und er
fragt:
Junger Mann, das mit dem Bier verstehe ich, aber die Sache mit den Frikadellen für die Katze kann ich nicht verstehen. Was hat es
damit auf sich?
Darauf sagt der Mann:
Wissen Sie, ich traf mal eine gute Fee, die mir versprach drei Wünsche zu erfüllen!
Der erste war "Endlos viel Geld".
Schauen Sie mal ich kann die Tausender aus
der Hose holen ohne das es aufhört.
Der zweite war "Ein wunderschönes Auto".
Schauen Sie, draußen steht mein Ferrari!
Nur das mit der nimmersatten Muschi, das hat
sie wohl falsch verstanden!.....
Ein katholischer und ein evangelischer Pfarrer einer Kleinstadt gehen zum Baden an den See. Sie stürzen sich nackt in die Fluten. Als sie den See verlassen, bemerken sie am Ufer bekannte Gemeindemitglieder. Der Katholik bedeckt sich zwischen den Beinen, und der Protestant hält sich die Hände vors Gesicht. Der Katholik ist verwundert und fragt ihn nach dem Grund für sein Gebaren. Daraufhin antwortet der Protestant: "Meine Gemeinde erkennt mich am Gesicht."
Verhaltensregeln beim Taxifahren, von einem deutschen Reisebüro veröffendlicht!
Taxifahren im Urlaub garantiert für einige Überraschungen und nicht selten wird der Urlauber dabei übers Ohr gehauen. Im Reisemagazin der Westdeutschen Zeitung (vom 11.01.2003, S.11) werden dem Reisenden folgende Tipps gegeben, um das Risiko der Abzockerei zu minimieren.
1.
Souverän, gelassen auftreten und zeigen bzw. so tun als man Ortskenntinisse besitzt, dadurch neigt der Taxifahrer weniger dazu diverse Umwege zu fahren.
2.
Vor Antritt einer Taxifahrt sollten, falls man die Möglichkeit hat, ortskundige Einheimische (z.B. Hotelportier) nach dem ungefähren Fahrpreis befragt werden. Dann kann eventuell ein Fahrpreis ausgehandelt werden und es kann somit für den Urlauber günstiger sein, wenn die Taxifahrt ohne Taxameter durchgeführt wird. Ohne Orts- bzw. Preiskenntnissen sollte allerdings darauf bestanden werden, dass der Taxifahrer den Taxameter einschaltet.
3.
Darauf achten, dass der Taxifahrer eine Beförderungserlaubnis hat, denn Freizeit-Taxifahrer an Flughäfen und Bahnhöfen verlangen häufig überhöhte Preise.
4.
Im Falle von Streitigkeiten mit dem Taxifahrer, z.B. wenn sich der Taxifahrer nicht mehr an einen ausgehandelten Preis erinnern will, empfiehlt es sich die Ruhe zu bewahren und den Taxifahrer nicht wütend zu machen, ansonsten besteht die Gefahr, dass der Droschkefahrer mit ihrem Gepäck davon braust.
Mittwoch, den 1. September:
Schönster Altweibersommer. Noch einmal treffen sich Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafés und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Innenstadt. Dann plötzlich um 10.47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"
Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert SK-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.
15.07 Uhr: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert nunmehr mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.
16.02 Uhr: Die Filiale von Penny und Ihrkauf bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 6. September. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.
Donnerstag, den 2. September, 7.30 Uhr:
Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen; immerhin haben jetzt auch Spar, Coop und SK den Ernst der Lage erkannt.
Freitag, den 3. September, 9.00 Uhr:
Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.
9.12 Uhr: SK kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
10.05 Uhr: Bei Ihrkauf verirren sich dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.
12.00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Coop: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Der Spar-Markt kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.
Montag, den 6. September, 7.00 Uhr:
Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster
8.00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.
Dienstag, 7. September, 8.00 Uhr:
Anwohner der Ladenstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung, die nun auch vom Spar-Markt angedrohte Musikoffensive "Heilig Abend mit den Flippers" zu stoppen.
9.14 Uhr: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adventiat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
9.30 Uhr: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.
Mittwoch, 8. September:
Die Fronten verhärten sich. Die Strategien werden zunehmend aggressiver.
10.37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Coop-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
12.00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Coop die Fußgängerzone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!
14.30 Uhr: Teile der Innenstadt sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen, Menschen wie Du und ich, die eigentlich nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten . . .
Naja, nicht mehr so ganz neu. Wie ich übrigens auch. Und dieser ebenfalls:
In Ostfriesland gibt es auch Bundeswehr. In der Nähe von Aurich befindet sich eine Kaserne.
Eines Tages bekommt das dort stationierte Bataillon einen neunen Kommandeur. Die Übergabe erfolgt formell mit dem ganzen dazugehörigen Firlefanz.
Am Ende des formellen Teils wendet sich der neue Kommandeur an seine Soldaten. Am Ende seiner Rede stellt er fest: "Jungs, Ihr seid hier ziemlich weit ab vom Schuß und von jeglicher Zivilisation. Aber wie macht Ihr das denn eigentlich so, denn Ihr müsste ja auch mal eine Frau haben."
Meint einer aus der hinteren Reihe: "Ja, dafür haben wir ja unsere Stute."
"Hm", sagt der Kommandeur, "wir sitzen hier ja alle in einem Boot und ziehen schließlich an einem Strang. Warum also nicht. Bringt mal her die Stute!"
Die Stute wird gebracht. Der Kommandeur geht um die Stute herum und denkt sich "So geht das ja irgendwie nicht.". Er fragt seine Soldaten: "Habt Ihr hier eine Leiter?"
Die Leiter wird gebracht. Er lehht die Leiter an die Stute, klettert die Leiter hinauf und besorgt es der Stute von hinten. Nach einer halben Stunde steigt er mit hochrotem Kopf die Leiter hinunter, wendet sich seinen Soldaten zu, und sagt: "Jungs, da seid Ihr aber ganz schön arm dran. So toll ist das ja nicht mit der Stute."
Meint da einer aus der hinteren Reihe: "Dafür nehmen wir sie ja auch gar nicht. Auf ihr reiten wir immer zum Puff in Aurich."
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